Montag, 9. Juni 2008

Protokoll des Ortstermins mit Fr. Grams-Thieme

Ergebnisprotokoll der Ortsbegehung am 09.06.2008

Äußeres Erscheinungsbild:

1. Dach
1.1 Dachflächenfenster sind möglich. Sie sollten flächenbündig mit der Dachneigung sein.
1.2 Der Glockenturm kann verglast werden
1.3 Loggien sind als solches nicht denkbar, es sei denn sie haben eine mit der Dachneigung flächenbündige, verschiebbare Verglasung, die nur temporär geöffnet wird.

2. Fassade
2.1 Das Farbbild der Fassade muss so erhalten bleiben.
2.2 Die Fenster können verlängert werden, sowohl nach oben wie auch nach unten. Wichtig hierbei ist, dass ein Rest der Fassadenverschalung darüber und darunter erhalten bleibt.
2.3 Neue Fenster können ergänzt werden wenn - sie als neue Elemente erkennbar abgerückt und schmaler als der dreigeteilte Fensterrhythmus sind.
2.4 Die Gestalt der Fenster ist zu erhalten, d.h. Sprossenfenster aus Holz.
2.5 Eine Auffächerung der Verschalung (Lamellen) in der Fassade zur zusätzlichen Belichtung ist vorstellbar.
2.6 Die Türen können verglast und gegebenenfalls versetzt werden. Im Haupteingang ist ein Veretzen eher nicht angebracht.
2.7 Am Ostflügel der Kapelle können Fenster eingesetzt werden.(Spiegelbildlich zur Westseite)
2.8 Die Glasbausteine im Eingangsbereich können ersetzt werden.
2.9 An Stelle des Kreuzes kann ein Fenster eingesetzt werden, das sich der Hierarchie der Frontansicht unterwirft.
2.10Die Veranda (Eingangsvorbau) muss erhalten bleiben. Das gilt auch für die übrigen Anbauten. Aber sie können "lichter" gestaltet werden z.B. als temporäre Loggien.



Inneres Erscheinungsbild:

1. Fußboden
1.1 Der Fußboden im EG kann in seiner Höhe verändert werden.

2. Ausstattung
2.1 Die Empore kann, muss aber nicht in den Entwurf integriert werden.
2.2 Orgel und sonstige Elementen der Ausstattung müssen nicht erhalten bleiben und somit auch nicht in den Entwurf integriert werden.

3. Tragkonstruktion
3.1 Die Tragkonstruktion des Daches kann in Rücksichtnahme auf die Gesamterscheinung verändert werden. Z.B. können Unter- und Obergurte der Dachkonstruktion durch Zugseile oder Druckstäbe ersetzt werden.
3.2 Bestehende Pfosten sollten erhalte bleiben, ist aber Entwurfsabhängig zu betrachten. Ansonsten gilt ähnliches wie bei 3.1.

4. Charakter/ Nutzung
4.1 Der Gesamtcharakter der Großstruktur sollte möglicht auch nach den Eingriff noch spürbar, ablesbar bleiben.
4.2 Ein Geschoßwohnungsbau ist ebenso unvorstellbar wie eine Tankstelle.


Köln den 09.06.2008/ Viola Jäck

Sonntag, 8. Juni 2008

Hallo zusammen,

ich bin auch dabei für morgen um 8:10. Bis morgen!

Grüße
Doro

Samstag, 7. Juni 2008

Hallo Elena,

ich wollte auch am kommenden Montag von Aachen aus losfahren. Aaaaaaalso wären wir schon mal 2...wer ist noch alles mit dabei?

lg, Elvan
Hallo ihr alle!

Wer fährt am Montag denn alles mit nach Köln? Wollen wir nicht wieder zusammen mit dem Zug um 8.10 Uhr fahren und uns dann in Köln ein Gruppen-Busticket teilen?

Gruß
Elena

Freitag, 6. Juni 2008

Hallo zusammen!

Ich würde sehr gerne wissen, ob der Einbau von Dachflächenfenstern um den Glockenturm auch möglich ist....also da wo der Glockenturm auf dem Unterteil steht (als Glasüberdachung).

viele Grüße, Tan
Hallo Allerseits!

Mich würds interessieren, ob es möglich ist im Dach Loggien anzubringen.
Vielleicht wäre es auch grundsätzlich wichtig zu wissen, wie man mit der Fassade umgehen soll. (sprich Fensteröffnungen)
Gruß, Dominik.

Donnerstag, 5. Juni 2008

Falsche Maße in den Plänen?!

Ich habe bemerkt, dass die Fenster im Anbau des Langhauses falsch eingezeichnet sind. Es sind zwei gleichgroß bzw. gleichkleine Fenster....

Außerdem sind die Fenster im Schnitt A-A falsch. Im hinteren Teil des Langhauses haben sie 6 Sprossenfelder. Im Kirchenschiff sind es 8! Welches Mass stimmt? Denn der Schnitt A-A geht ja durch das Kirchenschiff.....

Johanna